So schmeckt der Sommer gleich noch viel besser
Regelmäßiges Trinken ist wichtig – doch gerade im Bereich der Pflege, während anspruchsvoller Schichtdienste, gar nicht so einfach umsetzbar. Wir verraten ein paar Tricks, um auf die empfohlene Trinkmenge von 1,5 – 2 Liter pro Tag zu kommen und verlosen auf unserem Instagram und Facebook Kanal jeweils 5×2 Pacura med x 720DGREE Thermoflaschen.
Ausreichend trinken – trotz stressigem Berufsalltag
Stress im Alltag führt oftmals zu Flüssigkeitsmangel, da das Trinken schlichtweg vergessen wird. Gerade in Pflegeberufen ist es schwierig, das Tages-Trinkziel zu erreichen, da die Bedürfnisse der Patienten im Fokus stehen. Man eilt von Patient zu Patient, meistert Notfallsituationen und ist währenddessen ständig auf den Beinen. Dennoch ist es wichtig, das eigene Wohlbefinden nicht außer Acht zu lassen. Beispielweise könnten Trinkpausen mit Toilettenpausen verknüpft werden. Im Folgenden verraten wir, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, mehr zu trinken:
- Beim Schlafen nehmen wir keine Flüssigkeit zu uns. Daher empfiehlt es sich gleich nach dem Aufstehen ein bis zwei Wassergläser zu trinken.
- Regelmäßiges Trinken ohne wirkliches Verlangen ist wichtig. Sobald ein Durstgefühl zu spüren ist, liegt bereits ein Wasser-Volumenmangel vor.
- Flüssigkeit kann auch über die Nahrung aufgenommen werden. Lebensmittel wie Gurke, Tomate, Salat oder Wassermelone enthalten viel Wasser.
- Immer in der Nähe: Eine stylische und gut gefüllte Wasserflasche, wie unsere Pacura med x 720DGREE Thermoflasche, erinnert daran, ausreichend und regelmäßig zu trinken.
- Den Überblick behalten: Die tägliche Trinkmenge kann schriftlich auf einem Blatt Papier, im Kalender oder online in einer App notiert werden.
- Die beste Flüssigkeitszufuhr für den Körper ist Wasser. Für etwas Abwechslung im Geschmack empfiehlt sich Tee – vor allem ungesüßte Kräutersorten wie beispielsweise grüner Tee. Aber auch Infused Wasser, mit Beeren, Zitrone oder Minze, sorgt für einen geschmacklichen Frische-Kick.
- Um den täglichen Flüssigkeitsbedarf schneller zu erreichen, sollte die Wahl auf stilles Wasser fallen. Kohlensäurehaltiges Wasser sorgt im Vergleich zu stillem Wasser zu häufigem Aufstoßen und stillt rasch den Durst, weshalb eine geringere Menge am Stück konsumiert werden kann.
Auf den Tag verteilt
Die benötigte Menge an Flüssigkeit, die ein menschlicher Körper am Tag zu sich nehmen sollte, beträgt in etwa zwei Liter. Dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann sich negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken. Wer an einem Tag keine 1,5 bis zwei Liter schafft zu trinken, wird nicht gleich gesundheitliche Schäden davontragen. Dies sollte allerdings nicht zur Regel werden. Auch soll die Menge nicht auf einmal konsumiert werden, sondern über den Tag verteilt. Der hierfür besagte Richtwert kann aber je nach Situation und Person variieren. Zum Beispiel braucht der Mensch bei sportlichen Aktivitäten oder auch bei hohen Temperaturen mehr Wasser. Um seinen individuellen Flüssigkeitsbedarf zu decken, gilt folgende Faustregel: Teile Dein Körpergewicht durch die Zahl 30 und erhalte das Ergebnis über die Anzahl der Liter Deines täglichen Wasserbedarfs.
Dehydration – das sind die Folgen
Was genau passiert mit dem Organismus, wenn er zu wenig Flüssigkeit erhält? Trinkt ein Mensch zu wenig, kann nicht genug Sauerstoff in das Gehirn transportiert werden. Typische Symptome sind Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Aber auch Hungergefühl ist die Folge eines Mangels. Bekommt der Körper zu wenig Flüssigkeit, signalisiert die Leber dem Gehirn einen Mangel, der zu Heißhungerattacken führen kann. Bei Flüssigkeitsmangel versorgt der Körper zuerst lebensnotwendige Organe, sodass die Haut austrocknet. Erste Anzeichen sind hier rissige Lippen. Auch kann der Mangel zu Funktionsstörungen im Körper führen. Die Schleimhäute trocknen aus und Giftstoffe können nicht mehr aus dem Körper gespült werden, sodass das Risiko für eine Infektion steigt. Zudem kann der Blutdruck sinken und das Thrombose-Risiko steigen. Leidet der Organismus unter einem starken Wasser-Volumenmangel bzw. einer Hypovolämie, wird das Bewusstsein und die Orientierung beeinträchtigt, was zu Kreislaufstörungen und schließlich zu einem Kreislaufzusammenbruch führt.