SOZIALE VERANTWORTUNG IST UNSERE PFLICHT
- Alexander Gusev, Geschäftsführer
Unser soziales Engagement
Durch die Unterstützung sozialer Projekte, wollen wir einen Beitrag leisten und Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen.
Weil es uns am Herzen liegt
Pacura med steht für Menschlichkeit. Als bundesweit agierendes Unternehmen sind wir uns unserer gesellschaftlichen Rolle bewusst. Ob Altenpfleger oder Hebammen – Tag für Tag stemmen unsere Mitarbeiter wichtige Aufgaben. Aufgaben, die eine beträchtliche gesellschaftliche Verantwortung mit sich bringen. Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen. Nicht umsonst ist Verantwortung einer unserer Unternehmenswerte, an denen sich unser gesellschaftliches Engagement ausrichtet. Wir verfolgen das Ziel „füreinander statt nebeneinander“.
Deshalb unterstützen wir ausgewählte gemeinnützige Projekte in ganz Deutschland.
Wir unterstützen
Stiftung Angehörige psychisch Kranker
Die Stiftung Angehörige psychisch Kranker (ApK) hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige finanziell zu unterstützen, zum Beispiel für Erholungs- und Freizeitaktivitäten. Des Weiteren werden Selbsthilfegruppen von Betroffenen und Angehörigen gefördert und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Stiftung Hilfen zum Lebensunterhalt geleistet.
Don Bosco Straßenkinder
Wir sehen es als unsere Pflicht soziale Verantwortung zu übernehmen. Deswegen unterstützen wir die Organisation Don Bosco Straßenkinder mit einem Beitrag von 5.000 €. Die Organisation Don Bosco Straßenkinder hilft Kindern und Jugendlichen dabei den Weg von der Straße zurück in die Gesellschaft zu finden. In sogenannten Straßenkinder-Zentren bieten sie ihnen einen Zufluchtsort und geben ihnen die Chance auf Bildung, medizinische Versorgung und Geborgenheit.
Psychische Erkrankungen in der Gesellschaft
Psychische Erkrankungen haben in den letzten Jahren im Privat- und Arbeitsleben immer stärker zugenommen. Obwohl die Belastung durch psychische Erkrankungen in der Bevölkerung stetig zunimmt, ist es teilweise noch immer verpönt darüber zu reden. Spricht man von Depressionen oder von abgehaltenen Therapiesitzungen erntet man häufig, gerade im Berufsumfeld, schnell einen schiefen Blick. Dabei können psychische Erkrankungen durchaus schwere Folgen für die eigene Person, aber auch für die Familienangehörigen haben. Stiftungen wie die ApK bieten Betroffenen und Angehörigen eine helfende Hand, schaffen Aufmerksamkeit für dieses wichtige gesellschaftliche Thema und wirken einer Stigmatisierung von Betroffenen entgegen!
Es ist immer besser man kann helfen,
als dass man selbst Hilfe braucht.
– Christina Garreis