Nachdem sie bei ihrem vorherigen Arbeitgeber immer unzufriedener aufgrund der fehlenden Nähe zum Patienten wurde, entschied sich Jennifer zu einem Wechsel in die Zeitarbeit. Dies war allerdings nie ihr Plan gewesen. Zwar war sie schon immer dankbar für die Leasingkräfte, die sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützten, aber der Wunsch nach einem festen und eingespielten Stammteam überwog immer.

Pacura & ich: Altenpflegerin Jennifer Campo

Selbstbestimmt arbeiten mit Zeitarbeit

Als sie der Liebe wegen von Berlin nach Baden-Württemberg zog und unglücklich in ihrer Einrichtung war, entdeckte Jennifer Pacura med im Internet und fasste nach vier Monaten Bedenkzeit den Beschluss, der Zeitarbeit doch eine Chance zu geben. Auf die Frage, was sich seit ihrem Wechsel von der Festanstellung für sie verändert habe, antwortet die Altenpflegerin: „Ganz viel.“ Ihr ist es wichtig selbstbestimmt arbeiten zu dürfen und legt großen Wert darauf, dass sie in den Urlaub fahren kann, wann sie möchte, ohne sich vorher in einer großen Runde absprechen zu müssen. Der ihr zustehende Freizeitausgleich ist auch ein großer Pluspunkt, den sie gleich zu Beginn nennt. Das alles gewährt ihr Pacura med.

„Du bist keine Nummer.“

Dass sie in ihrer People Managerin einen festen Ansprechpartner auf Augenhöhe gefunden hat, hebt sie besonders hervor. „Pacura med ist für die Mitarbeiter da, und das nicht nur in Form von Geschenken sondern hauptsächlich in Form der Anteilnahme und Wertschätzung, die einem jederzeit entgegengebracht wird!“ Schon ihr Bewerbungsgespräch verlief ganz untypisch zu einem klassischen Job-Interview. Jenni bezeichnet den Termin in Heidelberg heute eher als ein „Date“ und nicht als ein Vorstellungsgespräch. Sie wusste bereits am nächsten Tag, sie möchte bei Pacura med durchstarten.

23 Jahre Erfahrung im Pflegebereich

Die 38-jährige fand schon sehr bald ihren Weg in die Pflege. Mit 15 Jahren startete sie die Ausbildung zur Sozialpflegeassistentin und hing danach die dreijährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin an. Was sie dazu bewegt hatte, in die Pflege zu gehen, beantwortet Jennifer lachend mit „Das weiß ich heute nicht mehr. Die Frage stelle ich mir auch manchmal.“ Fügt dann aber direkt hinzu, dass sie sich immer wieder für diesen Weg entscheiden würde. Schon während ihrer Schulzeit macht Jenni diverse Praktika in Pflegeeinrichtungen, übernimmt sogar während der 10. Klasse ein Ehrenamt in einem Hospiz. Ihren Beweggrund hierzu erklärt sie so: „Sterben gehört zum Leben einfach dazu. Das sollte man sich jederzeit bewusst sein.“

„Ich lebe Pacura med!“

Dass sie in ihrem Job gerne mal die Extrameile geht, um die Patienten bestmöglich versorgt zu wissen, zeigt sich in ihrer Erzählung über einen erst kürzlich zugetragenen Fall. Sie pflegte eine todkranke Patientin in ihrem Zuhause und nahm sich Zeit, deren Wünsche und Worte aufzuschreiben, die Jenni auf ihren Tod hin der Familie übergeben hatte. Die Dankbarkeit der Angehörigen und ihr hohes soziales Engagement sind ihr Antrieb immer weiter zu machen. „Pacura med lässt mich individuell arbeiten.“

Pacura med verbindet

Den nötigen Ausgleich zu ihrem Arbeitsleben findet Jenni in ihrem großen Garten. Dort schreibt sie gerne in ihrem Strandkorb, ein Geschenk ihrer Frau, Briefe an ihren besten Freund in Berlin. Sich selbst bezeichnet sie als ganz großen Familienmenschen und genießt es, viel Zeit mit den Liebsten zu verbringen. Die Familie komplettiert eine achtjährige Labrador-Dackel-Hündin namens „Black Pearl“. Eine besonders intensive Bindung hat sie auch zu ihrer nun besten Freundin Zaara aufgebaut. Die Altenpflegerinnen lernten sich bei einem gemeinsamen Einsatz kennen, denn das Besondere an Zaara ist, sie ist ebenfalls langjährige Mitarbeiterin bei Pacura med. „Wir haben uns bei einem Einsatz als Arbeitskolleginnen kennengelernt und mittlerweile ist Zaara ein Teil der Familie geworden.“, erzählt Jenni strahlend. „Sie war sogar auf dem Geburtstag meiner Schwiegermutter dabei!“

Bevor wir uns von Jennifer verabschiedeten, erzählte sie uns noch von ihrem Vorhaben die Niederlassung Nürnberg gemeinsam mit Zaara besuchen zu kommen. Wir freuen uns auf Euch – Ihr seid jederzeit auf einen oder mehrere Kaffees herzlich willkommen.

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