Offen, authentisch und keine Berührungsängste
Über 100 Pacura med Pflegefachkräfte sind dem Aufruf auf Social-Media gefolgt und haben ihre Bewerbung eingereicht. Am Ende wurden sechs einzigartige Kolleginnen und Kollegen zum Fotoshooting für das Pacura med Werbegesicht ausgewählt. Es sind sechs starke Persönlichkeiten, die nicht nur fachlich überzeugen, sondern mit ihrer Art und Einstellung zu 100 Prozent Pacura med verkörpern.
Die zukünftigen Werbegesichter sind die Gesundheits- und Krankenpfleger Lavinia, Christoph und Jamie. Hinzu kommt medizinische Fachkraft Shadi, Fachkrankenschwester für Intensivpflege Tamara sowie die Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Jacqueline. Diese sechs Pflegefachkräfte werden mit ihren strahlenden Gesichtern für die Marke Pacura med stehen. Egal ob in Instagram Stories, bei Facebook oder auf der Pacura med Website.
Erfahrung vor der Kamera oder ähnliches war für eine Bewerbung nicht notwendig. Wenngleich Christoph bereits Model-Erfahrung vor der Kamera hat und medizinische Fachkraft Shadi und Pfleger Jamie durch ihre Aktivität auf Instagram ebenfalls wenig Unsicherheiten vor der Linse zeigten. Es sollten vor allem authentische Pflegefachkräfte sein, die sich so natürlich wie möglich präsentieren können – ein Ziel, das gelungen ist.
Das Fotoshooting fand am 5. Oktober am Johanniter x Pacura med Campus in den Räumen der Johanniter Akademie in Leipzig statt. Der Tag war vollgepackt mit geplanten Sets und Einstellungen. Erfahrenen Pflegefachkräfte mag die Arbeitszeit von 9 bis 17.30 Uhr zunächst nicht so wild erscheinen. Dennoch war es ein anderes Arbeiten, was für nicht professionelle Fotomodels doch sehr anstrengend werden kann. Langanhaltendes und auf Knopfdruck lächeln. Für die Ablichtung posieren und zügig auf die Anweisungen des Fotografen achten. Das schlaucht ganz schön, aber zurück zum Anfang.
Nachdem alle Models mit bequemen Kasaks von der Marke for humans eingekleidet wurden, ging es mit einem ersten Gruppenbild los. Ziel war es, die Werbegesichter erstmal ein wenig aufzuwärmen und die Stimmung aufzulockern. Letzteres war dabei nicht notwendig. Das Eis war wie von selbst gebrochen und die Atmosphäre von Beginn an mehr als gut. Obwohl sich die sechs Pflegekräfte davor noch nicht kannten, hat das Zusammenspiel vor der Kamera sofort funktioniert. Berührungsängste? Fehlanzeige. Innerhalb kürzester Zeit sind diese sechs Individuen zu einem funktionalen Team zusammengewachsen.
Trotz der ausgelassenen Stimmung am Set wurde stets professionell gearbeitet. Ein Fotograf, ein Videograf sowie eine Stylistin sorgten für das perfekte Setting und die Models kamen schnell in Fahrt. Waren anfangs noch die ein oder andere Anweisung notwendig, genügte schon bald eine kurze Korrektur der Kopfhaltung oder Positionierung der Hände.
Das Programm war straff getaktet, aber die sechs Fotomodels konnten sich auch selbst mit einbringen und kreativ werden. Neben diversen Gruppenbildern wurden auch Einzelportraits angefertigt und Videosequenzen gedreht. Ziel war es, nicht nur die engagierten Menschen bei Pacura med zu zeigen und in den Vordergrund zu heben, sondern auch den Pflegeberuf so authentisch wie möglich darzustellen.
Die Johanniter Akademie war mit den Schulungsräumen ideal für das Werbegesicht-Shooting geeignet. Vor allem das Zimmer für Intensivpflege sowie das Treppenhaus boten die perfekte Krankenhauskulisse. Egal ob Spritzen, Infusionen oder diverse Gerätschaften – die Trainingsräume der Akademie sind bestens ausgestattet.
Auch nach dem gemeinsamen Mittagessen am Campus oder kurz vor Ende des anstrengenden Tages ließen die mitgereisten Kolleginnen aus dem Pacura med Marketing keine Tiefphasen aufkommen und lockten die Shootingstars immer wieder aus der Reserve. So wurde zwischen den Foto-Sets immer wieder eine kleine Videosession eingebaut.
Am Ende des anspruchsvollen Tages konnte sich Gesundheits- und Krankenpfleger Jamie nicht mehr zurückhalten und sprach in einem spontanen Plädoyer das aus, was alle gespürt haben. Er habe grundsätzlich immer Spaß bei seiner Arbeit, aber einen Tag wie diesen hier, habe er noch nicht erlebt. Die Gruppe sei so schnell zusammengewachsen und man habe seine Pacura med Kolleginnen und Kollegen nochmal ganz anders kennen gelernt. Eine solche Harmonie, als würde man schon länger miteinander zusammenarbeiten.
Danach neigte sich das Fotoshooting dem Ende zu. Sichtlich erschöpft, jedoch mit der Arbeit zufrieden gingen die neuen Werbegesichter und deren People Manager sowie alle, die am Fotoshooting mitgewirkt haben, gemeinsam Tapas essen, bevor es nach einer Nacht im Hotel zurück in den Alltag ging.