Faschingszeit ist Krapfenzeit
In einer knappen Woche beginnt die Fastnachtszeit. Bunte Festigkeiten, große Umzüge und Paraden wird es dieses Jahr jedoch aller Voraussicht nach nicht oder in geringer Anzahl geben. Das bedeutet aber nicht, dass Fasching in diesem Jahr gar nicht stattfindet. Schließlich kann man sich trotzdem verkleiden, den Arbeitsplatz dekorieren und mit Freunden im kleinen Kreis feiern.
Wenn es um Karneval, Fastnacht oder Fasching geht, gibt es von Bundesland zu Bundesland, von Haushalt zu Haushalt oder von Station zu Station Unterschiede. Die einen haben mehr Spaß an den Umzügen und der Maskerade, andere genießen in erster Linie Speis und Trank und für andere wiederum ist es eine Zeit wie eh und je.
Woher kommt eigentlich Fasching?
Die Fastnachtszeit ist ursprünglich auf eine christliche Tradition zurückzuführen. Der Name kommt nicht von ungefähr. Man verzichtete an den 40 Tagen vor Ostern auf fettreiche oder süße Speisen sowie Alkohol, um an das Fasten Jesu in der Wüste zu erinnern. Um diese Enthaltsamkeit einzuläuten, wurde noch einmal so richtig zugeschlagen. Es gab Essen und Trinken in rauen Mengen, dazu Musik und Feierlichkeiten.
Die Aspekte des Verkleidens kommen wiederum von alten Bräuchen, bei denen böse Geister vertrieben werden sollten. Zusätzlich spielt Gleichberechtigung eine Rolle: Hinter den Masken sind alle gleich. Es ist nicht zu erkennen, ob Mann oder Frau, arm oder reich. Alle genießen gemeinsam das Fest.
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Auch in Seniorenheimen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird Fasching mal mehr und mal weniger zelebriert. Dabei reichen die Feierlichkeiten von der kleinen, dekorierten Station bis hin zum musikbegleiteten Karnevalsumzug mit den Heimbewohnern was für Ausgelassenheit und gute Stimmung sorgt.
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